Ein datengestützter Neuanfang

Koobas erste Analyse brachte mehrere zentrale Optimierungsmöglichkeiten ans Licht. Obwohl die Website bereits beträchtlichen Traffic generierte und die Userinnen eine hohe anfängliche Engagement-Rate zeigten, blieben Verweildauer und Interaktion für eine informationsreiche Seite hinter den Erwartungen zurück. Viele Besucherinnen hatten Schwierigkeiten, die wertvollen Ressourcen der Website effizient zu nutzen. Eine zusätzliche Klickanalyse offenbarte Unklarheiten darüber, welche Inhalte klickbar waren und welche nicht, was die User Experience erheblich beeinträchtigte. Dieses Projekt bot jedoch klare Chancen: Mit einer besseren Konversion des bestehenden Traffics konnte TitanHQ bedeutende Fortschritte erzielen. Das Designteam von Kooba setzte dabei auf drei zentrale Handlungsfelder. Erstens die Preisseite, da viele Besucherinnen diese Seite verließen, ohne zu konvertieren – ein kritischer Moment in der Customer Journey. Zweitens die Produktseiten, die trotz großem Interesse an den Produkten von zu wenigen Nutzerinnen besucht wurden, was auf entgangene Leads hinwies. Und drittens die Content-Zugänglichkeit, da die Website zwar eine Vielzahl hochwertiger Inhalte bot, viele Besucher*innen jedoch zu früh absprangen, bevor sie diese nutzen konnten.