Voilà, Angeliki Manolopoulou! Angeliki ist eines unserer Frontend-Developer-Asse und sie ist für Kooba in Berlin vor Ort. Wir wollten kürzlich mal genauer wissen, wie es ist, für uns in Berlin zu arbeiten, und daran wollen wir gern alle teilhaben lassen, auch an Angelikis jüngstem beruflichem Erfolg:
Wie ist es, für Kooba in Berlin zu arbeiten?
Angefangen habe ich für den Kooba-Standort Berlin im August 2017. Das Büro liegt in einem wirklich netten Coworking-Space: Ahoy Berlin. Wir arbeiten dort Seite an Seite mit einigen großartigen Start-ups.
Es ist echt spannend, an der Schnittstelle zu neuen Produkten und Unternehmen zu sein. Deutschland ist bekannt für seine innovative Kultur, und wir sind tatsächlich mittendrin.
Das klingt ganz so, als ob es sich in Berlin großartig arbeiten lässt. Was gefällt Dir an der Stadt außerdem?
Mir gefällt sehr, wie divers Berlin ist. Man hat dort seine Freiheit, zu tun, was man möchte, und es kommt mir vor, als würde niemand über einen richten. Du kannst Du selbst sein, anonym bleiben – was immer sich persönlich am besten anfühlt.
Alle sind total freundlich und es herrscht ein angenehmes Gemeinschaftsgefühl. Und das Wetter ist übrigens super.
Was bedeutet die Aufgabe als Frontend-Developerin bei Kooba für Dich?
Also, zunächst möchte ich sagen, dass ich mich in meiner Position wohlfühle. Und ich finde, dass ich mich im Unternehmen weiterentwickle.
Als ich zu Kooba kam, hatte ich gerade die Uni hinter mir. Ich war super gespannt – und bin es ehrlich gesagt nach wie vor. Ich liebe es, wie kreativ das Unternehmen ist und welche Kreativität es sich bewahrt.
Wenn mich jemand fragen sollte, was Frontend bedeutet, könnte ich antworten: Design, aber mit Programmierung. Designer:innen und Entwickler:innen, beide durchlaufen wir einen Prozess, um eine Lösung für ein Problem zu finden. Wir nutzen nur unterschiedliche Tools.
Da Du von Problemlösung sprichst: Welche digitale Herausforderung genießt Du am meisten?
Besonders leidenschaftlich arbeite ich, wenn es um Barrierefreiheit in Design und Entwicklung geht. Vor Kurzem habe ich die Prüfung IAAP Certified Professionals in Accessibility Core Competencies (CPACC) bestanden und meine Zertifizierung erhalten, was eine großartige Gelegenheit ist, mein Wissen nachzuweisen und mich offiziell Profi für Barrierefreiheit im Web zu nennen.
Digitale Barrierefreiheit wird von Tag zu Tag wichtiger. Mir gefällt es sehr, zu einer großen Veränderung der Branche beizutragen. Es hat was absolut Befriedigendes, Websites zu gestalten, die für wirklich alle zugänglich sind, und unsere Kund:innen mit bestem Wissen in Fragen der Barrierefreiheit unterstützen zu können.
Welches ist Dein Lieblingsprojekt bei Kooba?
Ich habe zwei: Volkswagen ist das eine. Sowohl Design als auch Entwicklung haben kreative Wege aufgetan, die die Website gut aussehen und perfekt funktionieren lassen. Und das fertige Produkt ist toll.
Das andere ist Asset Class. Ich habe es geliebt, mit Animationen zu arbeiten, und es war im Ganzen ein sehr erfolgreiches Projekt mit einem glücklichen Kunden. Das ist es, worum es am Ende geht.